Kyle
Daniel

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What’s there to say when you set a soul on fire
There ain’t a thing makes it easier to burn
When there ain’t nuthin left But a selfish man’s desire
What’s there to say when you set a soul on fire

What’s there to say when you’ve conceded to the hardships of life? – Kyle Daniel ringt in seiner zweiten EP mit eben dieser Frage. Sie trägt demnach auch den treffenden Titel: “What’s There to Say?“ Daniel beantwortet dies mit hellen Melodien und einer Wand aus E-Gitarren. Er bewältigt damit die Strapazen und Schwierigkeiten, die mitschwingen, wenn man ein arbeitender Musiker ist, gescheiterte Beziehungen hatte, von Süchten umgeben war und im modernen Amerika aufgewachsen ist. Er trägt dabei sein Herz auf einem zerlumpten Ärmel und kombiniert die Lyrik eines Jedermanns mit seiner rostigen Stimme, die Blackberry Smoke, Will Hoge und Chris Stapleton ähnelt. Es ist keine Überraschung, dass er als Gitarrist für Clare Dunn, Jimmy Hall und Casey James unterwegs ist und auch für Größen wie Jason Isbell und Miranda Lambert den Support übernommen hat.